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Warum wir TROTZDEM dankbar sein sollten!

Autorenbild: Ulli Burger-MotzerUlli Burger-Motzer

Sonnenuntergang Korfu - Fotodesign
Fotodesign kikidu21 Redbubble

Diesen herrlichen Sonnenuntergang habe ich auf der griechischen Insel Korfu fotografiert. Wenn sich der Himmel in satten Rot-Orange-Tönen färbt, die Sonne langsam im Meer versinkt und die Zypressen wie Männer mit wippenden Zipfelmützen das Bild einrahmen, dann kommt unwillkürlich ein Gefühl der Erhabenheit und des Wohlbefindens. In solchen Augenblicken ein Gefühl der Dankbarkeit zu entwickeln, ist leicht, selbst wenn ein leichter Schmerz des Abschieds in der Szene liegen mag. Aber was ist an all den anderen Tagen, an jenen, wo wir uns abzappeln, wo Probleme und Problemchen Spalier stehen an unseres Wegesrand? Soll, kann man da noch dankbar sein? Aber tatsächlich Dankbarkeit hat besonders inmitten von Alltagssorgen große Bedeutung, für unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere Sicht auf die Welt.

Perspektivwechsel: Inmitten von Schwierigkeiten Gutes zu entdecken und nicht nur auf die negativen Aspekte des Lebens zu schauen, setzt positive Impulse. Es bessert sich nicht nur unsere Stimmung. Auch unsere Fähigkeit klarer zu denken steigert sich, wenn wir uns vom Netz des Negativen befreien können.

Reduzierung von Stress und Angst: Dankbarkeit fördert eine positive Denkweise. Wenn wir unsere Sorgen in einem breiteren Kontext sehen verlieren sie oft einen Teil ihres Schreckens.

Stärkung der Resilienz: Sieht man die Herausforderungen des Lebens als Chancen zur persönlichen Entwicklung und erinnern uns an alles, wofür wir bereits dankbar sind, verleiht uns das Mut, auch schwierige Zeiten zu überstehen.

Verbesserung der Beziehungen: Dankbarkeit kann unsere Beziehungen stärken. Die Liebe und Unterstützung durch andere zu sehen und anzuerkennen schafft eine positive zwischenmenschliche Dynamik.

´Steigerung des Glücksgefühls: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit praktizieren, tendenziell glücklicher sind. Das Erkennen und Schätzen dessen, was wir haben, kann ein tieferes Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit schaffen.

Erhöhung der Selbstachtung: Indem wir uns bewusst sind, wofür wir dankbar sind, stärkt das auch unser Selbstwertgefühl und wir sehen uns als aktive Gestalter unseres Lebens.

Wertschätzung der kleinen Dinge: Es lohnt sich, die Schönheit in der Welt um uns herum bewusster wahrzunehmen und zu genießen. Gerade in Krisenzeiten, wenn du das Gefühl hast, dass alles schief läuft, alles nur stresst und nervt, dann nimm dir die Zeit und schau genauer hin. Versuche ein, zwei oder drei Dinge zu finden, für die du heute dankbar bist. Vielleicht schreibst du sie auf einen Zettel und steckst ihn in ein Glas, wo du alles sammelst wofür du dankbar bist. Du wirst möglicherweise staunen und es ist allemal besser als auf das ganz große Glück zu warten und in der Zwischenzeit Trübsal zu blasen.

Für mich war es heute der kühlende Wasserstrahl nach einer schweißtreibenden Radfahrt, die Freude über die letzte Schale Erdbeeren, die ich am frühen Abend noch ergattert habe

Und wofür warst du heute dankbar?

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