Zwischen Lockdown und dritter Welle genießen wir eine Reihe von Lockerungen und lauschen der Diskussion über Virusmutationen, Inzidenzen und Gamechangern. Da wird die Erkenntnis, dass nichts im Leben von Dauer ist zur veritablen Trostformel. Tatsächlich geht alles irgendwann vorbei und irgendwann ist auch die Pandemie Geschichte und der Virus ordnet sich in die Reihe der Krankheitserreger ein mit denen wir umgehen können. Also bleiben wir am Ball, tun was nötig und möglich ist. Angst und Resignation sind noch immer keine Option.
Auch wenn die Politik den Rahmen und den Takt vorgibt, kann auch jeder für sich etwas beitragen. Und wenn man dabei sein persönliches Umfeld nicht vergisst, ist am Ende für alle gesorgt. Einer kann nicht alle retten, die durch die Pandemie in Bedrängnis kommen, aber jeder kann ein wenig dazu beitragen das Schlimmste abzuwenden. Jeder Beitrag zählt, sei es nur regelmäßiges Telefonieren mit Oma, die Nutzung der To-Go- Angebote deines Lieblingsrestaurants oder die finanzielle Unterstützung von Onlineprojekten jener Künstler, die du auch nach der Pandemie nicht vermissen möchtest. Es gibt so viele Möglichkeiten zu helfen bis wir sagen können ES IST VORBEI. Nur jetzt ist es eben noch nicht vorbei und deshalb zeigen wir nochmal was Solidarität meint!
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